Wir beantragen:
Einen Bericht der Verwaltung über die Luftsituation im Stadtbezirk und fragen:
- Was getan werden kann, um aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes, zukünftig die extreme Belastung der Luft durch private Feuerwerke an Silvester im Umkreis von besonders schützenswerten Einrichtungen, wie Altenheime, Krankenhäuser, Kitas zu verhindern(beispielhaft sei hier ein Umkreis von 500m um die Messstation Gnesener Straße aufgezeigt – siehe Anlage)
- WiehabensichdieLuftbelastungenbeispielhaftindenStraßen:Schmidener, Wilhelmstraße, die beide einen engen Straßenraum und eine hohe KFZ- Verkehrsbelastung aufweisen, entwickelt.
Begründung:
Ganz aktuell wurde von der Landesanstalt für Umweltberichtet berichtet, dass am 1. Januar die Belastung der Luft in Bad Cannstatt mit Feinstaub mit 141ugm/qm als Tagesmittelwert, den höchsten Wert in Baden-Württemberg aufwies.
Bei einer Inversionswetterlage wäre die Belastung über mehrere Tage so hoch geblieben. Lt. Rechtsgutachten der Deutschen Umwelthilfe sind die Gemeinden berechtigt aus Gründen der Gefahrenabwehr, Feuerwerksvermeidungszonen auszuweisen.
Peter Mielert – Fraktionssprecher
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