Die Raumsituation unterhalb der Paulinenbrücke als „Tor zum Süden“ ist alles andere als ein Aushängeschild für den Süden und stellt einen deutlichen Bruch der geordneten städtebaulichen Situation entlang der Tübinger Straße aus Mitte kommend dar. Die Fertigstellung des Gerber und des Caleido sowie die erfreulicherweise fortschreitende Aufwertung des Rupert-Mayer-Platzes bieten hervorragende Anknüpfungspunkte für eine weiterentwickelte Nutzung der Flächen unterhalb der Paulinenbrücke.
Wir haben uns mehrfach für eine Neugestaltung des Raums unter der Paulinenbrücke mit Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt.
Stadteinwärts links ist dies die Gestaltung, wie sie der Jugendrat-Süd zusammen mit der Stadt entwickelt hat.
Stadteinwärts könnten auch viele innovative Ideen für eine Neugestaltung umgesetzt werden.
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